CDU-Bundestagskandidat Moritz Oppelt gemeinsam mit CDU-Generalsekretärin Isabell Huber bei AERA Consulting & Engineering GmbH im Techpark Mühlhausen

Rund acht Stunden lang begleitete die designierte Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg,Isabell Huber MdL, den CDU-Bundestagskandidaten Moritz Oppelt bei einer Tour durch den Bundestagswahlkreis Rhein-Neckar.

Nach einem morgendlichen "Ladies Brunch" mit politisch interessierten Damen in Eberbach, einem Besuch der Tafel in Neckargemünd sowie des Gnadenhofs Tierhilfe Kraichgau e.V. in Helmstadt-Bargen, stand abschließend ein Informationsgespräch mit Dipl.-Ing. Ovidiu Basta, dem Geschäftsführer der AERA Consulting & Engineering GmbH in Mühlhausen auf dem Programm.
Neben Oppelt und Huber nahmen auch der ehemalige CDU-Landtagsabgeordnete Karl Klein und der Vorsitzende der CDU Mühlhausen Peter Becker an diesem Vor-Ort-Termin teil.

Im Rahmen eines Rundgangs durch den AERA-Techpark erläuterte Basta seinem politischen Besuch, dass er bei Baubeginndes Gebäudes im Jahre 2004 noch nicht gewusst habe, wohin die Reise einmal gehen werde. Aber AERA, das maßgeschneiderte High-Tech-Lösungen unter anderem für die Automobilindustrie sowie für Wissenschafts- und Forschungsprojekte anbietet, kam recht zügig auf die Erfolgsspur. Mittlerweile sind rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Mühlhausener Unternehmen das auf Hardwareentwicklung, Softwareentwicklung, mechanische Konstruktion und entwicklungsbegleitende Validierung spezialisiert ist, tätig. Ende April 2021 fand der symbolische Spatenstich für ein zusätzliches Firmengebäude statt, das den AERA-Techpark erweitert und im Frühjahr 2022 bezugsfertig sein soll.

"Wir in Deutschland können stolz auf unseren innovativen Mittelstand sein, der Mittelstand ist der Motor unserer Wirtschaft", sagte Oppelt, der sich auch im Namen von Huber, Klein und Becker für die Einblicke in vielfältigen Aufgabengebiete von AERA bedankte und deutlich machte.
"Unsere CDU steht für Entlastung und Unterstützung. Mit uns wird es keine neuen Steuern geben. Zudem möchten wir die Unternehmen von Bürokratiekosten in Milliardenhöhe entlasten", so Oppelt.
(Text/Fotos: Matthias Busse)

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